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SOFAKOSMOS

by D:PROJEKT

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1.
Du bleibst 04:10
Wir kämpfen uns weit, ohne uns abzutrennen. Wer weist uns den Weg, es liegt bei uns zu erkennen. Was wichtig und was schwerwiegend ist. Was gesagt wird zu tun, das ist nicht unsre Pflicht! :|| Du bleibst bei mir stehn. Wunderschön anzusehn. Du kannst dich an mich lehnen, ich brauch nicht zu erwähnen: Die Zeit wird nie vergehn! Die Liebe in uns kann mit reinem Streben halten alle Zeiten zu gestalten, um unser Leben zu erhalten. Vereint woll’n wir unsere Bürde überwinden, um uns auf ewig und immer auf einen Weg zu verbinden. Du bleibst bei mir stehn. Wunderschön anzusehn. Du kannst dich an mich lehnen, ich brauch nicht zu erwähnen: Die Zeit wird nie vergehn!
2.
So frei 03:02
Erweis’ mir deine Ehre, setz dich nieder, hör mir zu. Denn das, von dem ich dir erzählen will, ist nicht ohne Belang, “Hör zu!“ Es ist egal, ob du ganz unten bist oder ob vor Freude tanzt. Lass dich von mir verführen, „entführen“ in ein Land, dass du nicht kennst. So frei, so schön fühl ich mich an diesem Ort. So frei, so schön fühl ich mich an diesem Ort. So frei, so schön fühl ich mich an diesem Ort. So frei, so schön. Du kannst den Ort nicht fühlen, du kannst das Land nicht sehn. Dabei liegt es vor dir, nur nicht sichtbar, du könntest darauf stehn. He, fühlst du diesen Drang nach draußen, fern zu meinem Ort. Dann komm nach vorne, spitz die Ohren, fühle nur den Beat. Du fühlst die Musik und du riechst das Land, du wippst zu dem Beat und denkst allerhand. Das kann doch nicht alles sein, spürst es ganz klar, lass mich es sagen, es ist wahr. Der Ort ist voll Wärme, das Land ist voll Liebe, der Weg ist sehr steinig, muss ertragen die Hiebe. So schwer u n d so schön.
3.
Zurück 03:43
Ich steh am Abgrund. Der Tag ist vorbei. Die Welt liegt in Scherben. Ich hör mich noch schreien. Du verstehst mich nicht, das ich sterb’ ohne dich. Niemals lebte ich mehr, als ich deine Augen sah. Es werden Wunder wahr mit dir. Als es endlich doch geschah. 5 Millionen Sterne waren nur für uns da. Ich will zurück zu dir. Werd verrückt, wenn ich dich jetzt verlier. Ich will zurück zu dir. Werd verrückt, wenn ich dich jetzt verlier. Könntest du mir bitte erklären, warum all das geschieht? Warum trotz aller Fehler es dich zu mir hinzieht? 1000-mal hab ich versagt und 1000-mal hast du nichts gesagt. Du bist die Sonne, wenn es regnet. Trocknest meine Tränen, bin gesegnet. Ich will zurück zu dir. Werd verrückt, wenn ich dich jetzt verlier. Dreh die Zeit zurück. Nur ein kleines Stück. Und wir werden es noch mal probieren.
4.
Lass ihn los 04:50
Weißt du noch, was in mir lag, bevor ich mein Leben aufgab? Weißt du noch, was alles wertvoll, unvergleichlich war? Ich fühl die Sehnsucht, mein Verzweifeln. Sicherlich hier ohne dich verwandelst du die Leere in mir. Worte bleiben mir. Lass ihn los den Tag. Lass ihn fort von hier geh’n. Fort von hier. Lass ihn los den Tag. Lass ihn fort von hier geh’n. Fort von hier. Lass ihn los. Weißt du noch, was in mir war, vielleicht siehst du es? Sag es mir. Am Wegesrand schau ich mir zu und seh’ wie ich verlier. Was muss gescheh’n? Was muss gescheh’n? Weißt du noch, was damals war, als Träume unsre Zukunft war’n. Zerrissne Illusion, verkauftes Leben. Will nicht mehr.
5.
Der Tag weiß nicht wohin. Die Zeit läuft ihm davon. Der Wind weht wo er will. Man hat dich weggenomm. Kein Ort gibt’s für mich mehr, an dem ich dich noch finde. Gedanken wiegen schwer. Kannst du mich hören? Kannst du mich sehen? Bist du jetzt glücklich? Geht’s dir angenehm? Hast du da Freunde, dort wo du bist? Ich wünsch dir Frieden. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Der Regen weint nicht mehr. Die Sonne zieht mich an. Auch wenn sich um mich her, die Welt noch schneller dreht. Wolken ziehen vorbei. Ich bleibe einfach stehen, bis an der Welten Ende.
6.
10000 Meilen 04:22
Was ist nur mit mir passiert? Was ist bloß gescheh’n mit mir? Hab ich endlich dich gefunden? Hab ich Frieden tief in mir? Du hast mich angeschaut mit deinen Augen, die tiefer sind als das Meer. Und langsam weiß ich es genau: Bei dir bin ich am Ziel. Mit dir geh’ ich 1000 Meilen. Mit dir will ich geh’n. Mit dir geh’ ich 1000 Meilen. Bei dir bleib’ ich steh’n. Ich schließ’ meine Augen nun und fliege jetzt zu dir. Hab’ lang’ gesucht. Am Ende steh’ ich vor deiner Tür. Ich lass dich niemals los, auch wenn rauhe Winde weh’n. Jetzt geht’s erst richtig los. Mit dir will ich geh’n. Mit dir geh’ ich 1000 Meilen. Mit dir will ich geh’n. Mit dir geh’ ich 1000 Meilen. Bei dir bleib’ ich steh’n. Mit dir geh’ ich 1000 Meilen, auch wenn die Welt vergeht. Ich bleib’ bei dir im Sturm des Lebens. Mit dir will ich geh’n. Ich halt’ den Atem an. Spürst du diesen Frieden? Erinner’ mich wie es begann. Nichts konnte uns besiegen. Wir kämpften uns durchs tiefe Tal und trotzten der Gefahr. Nun steh’n wir hier, sind nicht allein. Ab heute jedes Jahr.
7.
Ein neuer Tag. Du schöne Welt. Lass uns zu mir gehen. Die Zeit ist kurz. Ich zeig dir jetzt, wie‘s sich hier lebt. Schau mal her. Das kleine Heer, das dort drüben steht. Es will nicht hören, lass uns nicht stören. Schnell vorüber gehen. He (He), He (He), komm rette mich. Ich rette dich. Ein neuer Tag. Und alles gleicht dem andern wie es scheint. Schnell ignoriert den Schicksalsschlag, wenn die Erde bebt. Das Licht geht aus. Wir schlafen schon. Man bleibt ganz einfach still. Wenn du nichts sagst, bleib auch ich stumm und ungefragt! Wir sehen uns an, schon tagelang. Und immer drehst du dich. Wie lange noch hältst du das aus? Ich versteh das nicht. Der Mensch ist kalt. Wir frieren schon. Ich hoffe doch schon bald ist es vorbei, mit dem Kampfgeschrei und wir sind frei.
8.
Der Moment 04:17
Deine Augen blicken tief in mich hinein. Meine Seele klar wie Glas, dass sollte wohl so sein. Kann nichts verbergen – kann mich nicht halten – alles ist bei dir. So klar, einfach wunderbar. Und es ist schön so schön anzusehen Ich werd‘ dich begleiten und nicht mehr weiterzieh’n Der Moment verwandelt – ich will ihm nicht entflieh’n. Denn du bist schön – so schön anzusehen Denn du bist schön – so schön anzusehen. Gedanken öffnen Neues, was da kommen mag, Du wiederspiegelst meinen Traum – an jedem neuen Tag. Dreh mich gerade aus im Kreis mit dir ganz klar einfach wunderbar
9.
Ich schrei zu dir. Meine Seele, sie weint vor dir. Sie schreit zu dir. Ich schrei zu dir. Kann nicht ertragen, du bist fern von mir. Und ich weiß, dass du mich siehst. Ich hoff, dass du mich liebst. Fühl mich schlecht – o verzeih mir – möchte sterben ... Und ich schrei zu dir. Wenn ich Worte fänd, würd ich sagen zu dir, wie sehr ich dich mag. Und ich schrei zu dir. Wenn ich Worte fänd, würd ich sagen zu dir, dass ich dich lieb. Ich schrei zu dir. Kann nicht klar denken. Mein Herz stirbt in dir. Ich schrei zu dir. Du bist mir ein Licht. Dein Feuer brennt in mir.
10.
Wenn du gehst, wenn du mich jetzt verlässt. Halt ich dich, halt ich dich ganz fest. Wenn du gehst, wenn du mich jetzt verlässt. Halt ich mich fest. Warum bleibst, bleibst du nicht einfach hier? Fühlst dich doch, fühlst dich wohl bei mir? Warum bleibst, bleibst du nicht einfach hier? Und ich wollt dir doch nur sagen, sag weißt du gar nicht, was du getan hast. Es tut so weh tief in mir. Und ich wollt dir doch nur sagen, sag weißt du nicht mehr, die schönen Tage. Wir zwei allein, du und ich. Wo willst du, wo willst du denn jetzt hin? Das macht doch, das macht doch keinen Sinn! Wo willst du, wo willst du denn jetzt hin? Das macht keinen Sinn. Draußen weht, weht nur der kalte Wind. Bleib doch hier, bleib bei mir mein Kind. Draußen weht, weht nur der kalte Wind. Ich bin immer noch bei dir! Bei dir bin ich zu Hause! Wenn du gehst, wenn du mich jetzt verlässt. Halt ich dich fest. Wenn du gehst, wenn du mich jetzt verlässt…
11.
Weltenbummler, Ozeanüberquerer; Straße, Flüsse, Seen, ich gleit’ einfach hinüber, es ist wohl eine Nacht, wie ich sie viel zu oft erlebte, auf jeden Fall bist du nicht hier bei mir. Dein Lächeln ist jetzt doch wohl doch zu wenig, doch Wärme gibt mir Kraft den Kampf noch aufzunehmen. Ich treibe, lenke, leite mein Lebensschiff zu dir. Kann ich übersetzen, sag’, vertraust du mir? Sag vertraust du mir – ich vertraue dir. Geh die Straße mit mir – ich geh den Weg ganz mit dir. Und ich weiß du weinst neben mir. Und ich weiß ich schrei neben dir. Was scheint mir diese Welt noch zu geben, es bleibt wohl nur das Leben selbst zu überleben! Ich fordere zurück, was ich ihm kampflos überließ, um mit dem Rest an deiner Tür zu fleh’n.

about

Wir begeben uns auf eine galaktische Reise in die Welt des Akustik-Pops. Nicht nur Klavier und Akustikgitarre sind tragende Instrumente, sondern auch Streicher, Percussion und mehrstimmiger Gesang laden zum träumen und entspannen ein. Auf dem neuen Album wechseln sich verträumte Popballaden mit Latinorhythmen ab, melancholische Emosongs mit partytauglichen Pop-Rockhits.

credits

released December 1, 2008

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D:PROJEKT Dresden, Germany

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